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Wie viel Prozent Ihres Jahresumsatzes bleiben Ihnen im Schnitt als Gewinn übrig?
Ergebnisse der GULP Arbeitsleben Studie
Was bleibt den Freelancern von ihrem Umsatz als Gewinn übrig? Und wie sind die Gewinne über die Gehaltsklassen verteilt? Die Antwort liefert die GULP Arbeitsleben Studie.
In der GULP Arbeitsleben Studie 2021 haben wir die teilnehmenden Freelancer:innen auch nach deren Umsatz und Gewinn aus selbstständiger Projekttätigkeit gefragt. Im Schnitt hat jede:r Schweizer Freelancer:in im Jahr 2020 CHF 160’549 umgesetzt. Abzüglich Kosten für Altersvorsorge, Kranken- und Pflegeversicherung, Steuerberater, Fort- und Weiterbildung, Büro etc. blieb den Selbstständigen aus unserer Umfrage durchschnittlich ein Gewinn von CHF 77’098 – das sind etwa 48 Prozent des Jahresumsatzes

Über die GULP Arbeitsleben Studie
Seit 2013 liefern GULP Studien einen Überblick über Stundensätze, Projekte und Auslastung von freien Mitarbeitenden der IT- und Engineering-Branche. An der aktuellen Arbeitsleben Studie nahmen im Zeitraum von Juni 2021 bis Januar 2022 insgesamt 781 Unternehmer:innen sowie freie und festangestellte Mitarbeitende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Sie gaben Auskunft über Überstunden und Verdienst, Arbeitsleben, Zufriedenheit, Anforderungen an Unternehmen und Expert:innen sowie Trends.
Gewinn-Verteilung
Der Großteil der Befragten (54 Prozent) konnte im Jahr 2020 einen Gewinn zwischen CHF 25’000 und 125’000 verzeichnen. Das Feld der Spitzenverdiener ist klein und nimmt bei Gewinnen über CHF 125’000 deutlich ab. Lediglich 21,4 Prozent verdienen mehr als CHF 125'000.
